Was heißt Pinöckel?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was heißt Pinöckel?
2. Was ist binokeln?
3. Was ist ein Nupsi?
4. Was ist ein Pippus?
5. Was bedeutet das Wort eumel?
6. Wie viele Karten bei Binokel?
7. Woher kommt das Wort eumel?

Was heißt Pinöckel?

So habe ich im Internet recherchiert: Pinökel (auch Pinöckel, Pinöppel, Pinöpel oder Pinörpel) ist eine umgangssprachliche und mundartliche, vornehmlich in Ostwestfalen, Lipperland und Norddeutschland verbreitete Bezeichnung für einen kleinen nadelähnlichen Gegenstand.

Was ist binokeln?

Binokel (auch Binocle, in den USA Pinochle, Schwäbisch: Benogl) ist ein regionales Kartenspiel aus dem württembergischen Raum und wird daher meist mit württembergischem Blatt gespielt. Es kann mit 2 bis 8 Spielern gespielt werden. ... Auch beim Spiel zu sechst werden Zweierparteien gebildet, es gibt also drei Parteien.

Was ist ein Nupsi?

Das Wort „Nupsi“ wird im normalen Sprachgebrauch meist dann verwendet, wenn dem Sprechenden das richtige Wort für einen solchen Gegenstand nicht einfällt. Diese Bezeichnung wird in der Regel mit einem lustigen, freudigen, interessanten, außergewöhnlichen oder verniedlichten kleinen Etwas in Verbindung gebracht.

Was ist ein Pippus?

Wer einen Bippus kennt, weiß meist auch was ein Nupsi ist. Als Nupsi werden kleine Bauteile oder Kleinteile bezeichnet. Es wird als allgemeiner Ausdruck für kleine hervorstehende Teile und Ausbeulungen verwendet, deren Name unbekannt ist.

Was bedeutet das Wort eumel?

Ein Eumel ist umgangssprachlich der Begriff für etwas Sonderbares, eine Person oder eine Sache. Oft wird darunter ein unsympathischer Mensch, ein Idiot oder ein unförmiger Gegenstand verstanden.

Wie viele Karten bei Binokel?

40 Karten Christine ist Spielmacher und hat Herz angesagt. Binokel wird traditionell mit 40 Karten des württembergischen Blatts gespielt. Die Farben in absteigender Reihenfolge sind Eichel, Grün, Herz und Schellen. Die Ränge in absteigender Reihenfolge sind Sau, Zehn, König, Ober, und Unter.

Woher kommt das Wort eumel?

Worttrennung: Eu·mel, Plural: Eu·mel. ... „Eumel waren in den 70er Jahren kleine Dämonen aus der Waschmittelwerbung, die den bösen Grauschleier über Muttis weiße Gardinen brachten. Sie sahen aus wie kleine, grünliche Tropfen mit Beinen und vergnügten sich, gehässig kichernd, in den Gardinen, wo sie Schmutz produzierten.