Wie schmeckt Queller?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie schmeckt Queller?
2. Wie gesund ist Meeresspargel?
3. Woher hat der Queller seinen Namen?
4. Was bedeutet Salicorne?
5. Wie wird Queller noch genannt?
6. Wie schmeckt Meeresspargel?
7. Wann kann man Queller ernten?
8. Wo gibt es Meeresspargel?
9. Wo wächst der Meeresspargel?
10. Was ist Quellersalz?
11. Wie wird der europäische Queller noch genannt?
12. Wie lange hält Queller?

Wie schmeckt Queller?

Salicornia heißt „salziges Horn“, abgeleitet von lateinisch salis, Salz und cornus, Horn. Und in der Tat: Zum einen schmeckt der Queller tatsächlich recht salzig, zum anderen erinnern seine Sprossenspitzen ein wenig an ein Rinderhorn.

Wie gesund ist Meeresspargel?

Sie schmeckt salzig mit leicht pfeffrigem Aroma – und erobert nicht zuletzt deshalb zurzeit die Gourmet-Tempel rund um den Globus. Der Meeresspargel steckt ausserdem voller Mineralstoffe wie etwa Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium und ist eine ausgezeichnete Quelle für lebenswichtiges Jod.

Woher hat der Queller seinen Namen?

Dieser Name rührt daher, dass man früher die Asche dieser Pflanze zur Bereitung von Soda benutzte, das beim Zusammenschmelzen von Glas gebraucht wurde. Die Asche des Quellers kann bis zu 15 % Soda enthalten.

Was bedeutet Salicorne?

Der Queller ist essbar und wird auch Meeresspargel oder Salicorn (frz. Salicorne) genannt. Er ist ein wertvolles Wildgemüse von leicht pfeffrigem Geschmack und kann als Rohkost, blanchiert oder als Einlage in gesalzenem Essig oder als Beilage gegessen werden. Die junge Pflanze wird von Hand ab Mai geerntet.

Wie wird Queller noch genannt?

Der Queller (Salicornia europea agg.) auch Glasschmelz genannt, besiedelt als Charakterpflanze die Verlandungszone der Salzwiesen knapp unterhalb der Hochwasserlinie, wo er täglich zweimal vom Meerwasser überspült wird.

Wie schmeckt Meeresspargel?

Sie schmeckt salzig mit leicht pfeffrigem Aroma – und erobert nicht zuletzt deshalb zurzeit die Gourmet-Tempel rund um den Globus. Der Meeresspargel steckt ausserdem voller Mineralstoffe wie etwa Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium und ist eine ausgezeichnete Quelle für lebenswichtiges Jod.

Wann kann man Queller ernten?

Früher hat man die Asche dieser Pflanze zur Bereitung von Soda genutzt, die bei der Herstellung von Glas gebraucht wurde, heute ist Queller eher als Delikatesse aus dem Feinschmecker-Restaurant bekannt. Dafür erntet man im Mai von Hand nur die Spitzen.

Wo gibt es Meeresspargel?

Meeresspargel – Salzreiche Pflanze aus den Küstenregionen Queller oder Salicornia, wie der Meeresspargel auch genannt wird, liebt es feucht und salzig. Dementsprechend findet man ihn in Küstennähe, etwa an der Nord- und Ostsee sowie an der Atlantikküste.

Wo wächst der Meeresspargel?

Kein Wunder also, dass sie Pionierpflanze in der Verlandungszone zwischen Meer und Land ist und gerne im Watt lebt, wo sie regelmäßig von Meerwasser überflutet wird. Auch in salzreichen, feuchten Habitaten, wie es sie gelegentlich auch im Binnenland gibt, ist sie anzutreffen.

Was ist Quellersalz?

Das Quellersalz ist eine innovative Salz-Alternative. Man kann es zum Würzen von Gemüse, Salaten, Ei oder direkt am Tisch benutzen. Queller selbst ist ein Küstengemüse und hat einen Salzgehalt von 42g/ 100g Queller. Das Salz ist bioverfügbar, das heißt, dass es leicht vom Körper aufzunehmen ist.

Wie wird der europäische Queller noch genannt?

Der Queller ist essbar und wird auch Meeresspargel oder Salicorn (frz. Salicorne) genannt. Er ist ein wertvolles Wildgemüse von leicht pfeffrigem Geschmack und kann als Rohkost, blanchiert oder als Einlage in gesalzenem Essig oder als Beilage gegessen werden. Die junge Pflanze wird von Hand ab Mai geerntet.

Wie lange hält Queller?

Mit seinem kräftigen, leicht salzigen Eigengeschmack lässt sich der Queller auf die unterschiedlichsten Arten verarbeiten. Frisch gekaufter Queller hält sich im Kühlschrank problemlos mehrere Tage (nach Züchter-Angaben sogar bis zu 20 Tage).